Baden oder duschen – Herbstzeit ist Wohlfühlzeit

Herbstzeit heißt auch Nebelzeit und daher will man sich doch wenigstens zu Hause wohlfühlen. Am Besten kann ich dies, wenn ich mir ein heisses Bad einfließen lasse oder eine ausgiebige Dusche gönne. Es wurde schon viel darüber diskutiert, ob baden oder duschen besser ist. Ich selber dusche häufig und genieße aber auch gerne ein warmes Bad.

Baden in der Wanne

Bäder sind oft sehr entspannend. Ein warmes Bad mit einem wohltuenden Badezusatz ist ein guter Weg, Verspannungen in den Muskeln zu lösen und Stress abzubauen. Auch erweitert es die Blutgefäße und unterstützt die Blutzirkulation. Ein Bad in der Wanne verschafft Linderung bei Arthritis, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Sportverletzungen.

Die Wassertemperatur sollte nicht zu heiß sein und bei etwa 38 Grad liegen. Wenn die Temperatur zu hoch ist kann dies zu Kreislaufproblemen führen und die Haut austrocknen. Wenn man jedoch heißer baden möchte, sollte man dies nur über einen Zeitraum von ca. fünf Minuten tun und danach dem Bad kaltes Wasser hinzufügen, sodass das Badewasser eine Temperatur von ca. 38 Grad erreicht.

Die ideale Badezeit beträgt etwa 20 Minuten. Länger zu baden strapaziert die Haut zu sehr. Nach dem Baden sollte man nicht zu schnell aus der Wanne steigen, da dies zu Kreislaufproblemen führen kann. Es ist besser, in der Wanne aufzustehen, dort einen kurzen Moment stehen zu bleiben und erst dann aus ihr herauszusteigen.
Nach einem ausgiebigen warmen Bad ist die Haut besonders gut aufnahmefähig für Pflegeprodukte. Ich mag die natürlichen Hautpflegeprodukte von Almivital, denn sie sind sehr wohltuend und wurden nach den neusten Erkenntnissen der Physiotherapie hergestellt.

Für mich ist Baden mehr als nur ein Waschvorgang. Es ist eine kleine Auszeit vom Alltag, während der ich mich erhole und neue Kräfte tanken kann. Ich schaffe mir eine Wohlfühlatmosphäre, indem ich Teelichter im Badezimmer aufstelle und eine CD mit Entspannungsmusik anstelle. Damit eine optimale Erholung eintreten kann, sollte man auf jeden Fall nach dem Baden mindestens eine halbe Stunde lang ruhen. Es ist auch sinnvoll, abends zu baden und sich danach schlafen zu legen. Die Frage, ob Baden sauberer als Duschen macht, wird hier beantwortet.

Duschen

Mit Hilfe einer Dusche kann man seinen Körper und seine Haare in sehr kurzer Zeit reinigen. Dies bedeutet, dass Duschen sehr effizient sind. Außerdem lässt sich mit einer Dusche die Seife und der Schmutz direkt von der Haut abspülen, was bei einem Bad in der Wanne nicht der Fall ist. Zu welchen Ergebnissen ich gekommen bin, als ich die Original Source Duschgels getestet habe, erfahrt ihr hier.

Es fühlt sich gut an, wenn das Wasser über deinen Körper fließt. Vor allem wenn du einen guten Duschkopf hast, kann der Wasserstrahl sich fast wie eine Massage anfühlen.
Besonders gesund ist das Duschen mit abwechselnd warmem und kaltem Wasser. Dieses Wechselduschen wirkt anregend und belebend auf den Körper und hilft, Spannung zu lösen.

Gegenüber dem Baden hat Duschen den Vorteil, dass es umweltschonender ist. Beim Duschen werden durchschnittlich 40 Liter Wasser verbraucht, während es beim Baden etwa 170 Liter sind.

Egal, ob nun kurz duschen oder ausgiebig baden, man sollte den Moment der Ruhe und Entspannung einfach genießen und aus ihm neue Kraft schöpfen.

Wie sieht es mit euch aus? Seit ihr eher Bad- oder Duschliebhaber?

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